An dieser Stelle möchte die Jugendleitung alle bitten, die evtl. noch Bilder vergangener Zeltlager,
ob in digitaler oder herkömmlicher Art, uns diese zur Verfügung zu stellen.
Danke.
Nach einem schönen Aufenthalt 2006 in Höchst/Ober-Nauses, beschlossen wir auch dieses Jahr dort unser Lager auf zu schlagen. Wir trafen uns wie gewohnt freitags mittags am Schützenhaus, beluden die Fahrzeuge und machten uns mit 16 Mann (und Frau) auf, den SGA-Banner für eine Woche im Odenwald zu hissen. Zunächst hatte wir Glück mit dem Wetter: das Wochenende war angenehm warm und trocken, da waren Schwimmbadbesuch, Aktivitäten wie Federballtunier und das Erkunden der Umgebung gerade richtig. Aber leider machte uns Petrus ab Montag einen satten Strich durch die Rechnung. Veregnete Tage waren die Folgen, wir mussten sogar mal wieder Gräben um die Zelte ziehen, um nicht wie das Nachbarlager "weggespült" zu werden. Leider mussten dadurch auch Nachtwanderung und Orientierungsspiel ausfallen. Alles in allem hatten wir aber doch unseren Spaß bei Lagerfeuer, Nachtwache, Kartenspiel etc. und gutem Essen, den Köchen sei Dank. Auf besseres Wetter nächstes Jahr ! Bilder folgen.
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Auch in diesem Sommer machten sich zahlreiche Jugendliche
und ihre Betreuer auf den Weg, um ihre Zelte auf einem Jugendzeltplatz aufzuschlagen.
Das Ziel war Höchst im Odenwald.
Unter fachmännischer Leitung wurden das Küchenzelt, das Mannschaftszelt
und das Frauenzelt, für unsere weiblichen Mitzelterinnen, aufgebaut. Was
aber nicht fehlen durfte, war unser SGA Banner. Dieser wurde an einem Fahnenmast
hinaufgezogen und sorgfältig befestigt, schließlich sollte der SGA
Banner erst wieder beim Zeltabbau und Heimreise aus dem Wind geholt werden.
Um ein zu frühes Herunterholen zu verhindern, teilten wir für die
Nacht Wachen ein, um die bösen Bannerklauer aus ihren Verstecken zu holen.
So konnten auch in diesem Jahr viele nächtliche Besucher gefasst werden.
Trotz fast durchgehenden Regens, ließen wir unsere Freibadbesuche nicht
ins Wasser fallen. Nass wurden wir ja so oder so. Das schlechte Wetter konnte
uns auch nicht an einer Lagerolympiade hindern. Teebeutelweitwurf und Tamponrennen
sind nur zwei der zahlreichen Disziplinen, in denen der Sieger des diesjährigen
Wettbewerbes ermittelt werden konnte.
Was auch zum Zeltlagerleben gehört ist das Holzholen aus dem Wald. Wie
sonst hält man sich warm in der Nacht, kocht morgens Kaffee und bereitet
abends das Essen zu. Dafür waren auch wieder, wie in den Jahren zuvor,
unsere Gourmetfeldköche Sebastian Ketterle und Knut Frey zuständig,
die uns jeden Abend mit einer weiteren kulinarischen Spezialität aus ihrem
Zeltlagerrepertoire überraschten.
Auch der traditionelle Lagerfeuergesang fand seinen Platz an einigen Abenden
und wurde durch unseren Vorsänger Norbert Sann perfektioniert.
Auf das nächste Zeltlager im August 2007 freuen wir uns alle schon und
können es kaum erwarten, viele alte und neue Gesichter an unserem Lagerfeuer
begrüßen zu dürfen.
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Das Jugendzeltlager ist schon seit über 20 Jahren ein
fester Bestandteil des Terminkalenders unseres Vereins.
Dieses Jahr fuhren
wir vom 13. August bis zum 20.August nach Fürth in den Odenwald. Dort
angekommen wurden von uns schnell unsere Zelte aufgbaut, da schon dicke Regenwolken
über uns hinwegzogen. Doch glücklicherweise blieb es trocken und wir
konnten anschließend die Kochkünste von unserem Kochteam Sebastian
Ketterle und Knut Frey genießen, denen wir hier nochmals Dank für
ihre
super Gerichte während der Woche sagen wollen. Höhepunkte unter den
Gerichten waren sicherlich die Schachlick-Spieße mit Pommes sowie natürlich
Hamburger.
Leider fing es nachts an in Strömen zu regnen und wir mußten am nächsten
morgen feststellen, dass wir nun "fließend Wasser" im Zelt besaßen.
Ein kleiner Bach floss durch unser Zelt. Wir ließen uns allerdings dadurch
nicht die Laune verderben und suchten erst mal genügend Brennholz für
die nächsten Abende.
Brennholz holen im Wald und die drei Schwimmbadbesuche waren tagsüber die
beliebtesten Aktivitäten. Abends saßen wir gemütlich am Lagerfeuer
und behaupteten uns gegen andere Jugendgruppen im Singen.
Ein Höhepunkt während des Zeltlagers war sicherlich die Austragung
des SGA Lumberjack Wettbewerbs.
Zwei Teams traten gegeneinander an um sich in den Disziplinen Baumstammsägen,
Baumstammweitwerfen, Tauziehen und Baumerklimmen zu messen.
Ein weiterer Höhepunkt war ein nächtlicher Orientierungslauf, bei
der unsere Jugendlichen verschiedenen Hinweisen nachgehen und sich mit einem
Kompass und an markanten Punkten orientiern mußten. Leider schaften es
beide Gruppen nicht die Hinweise ausreichend zu deuten und so kamen beide Teams
erfolglos zurück ins Lager.
Die
Nachtwache, die unsere Vereinsfahne jede Nacht von 22 Uhr bis 6 Uhr bewachen
musste, konnte auch in diesem Jahr einige Freunde von uns, die es auf unseren
Banner abgesehen hatten, aus den Verstecken holen. So konnten wir unsere Fahne
am Abreisetag unversehrt wieder einholen.
Nach einem anschließenden gemütlichen Mittagessen im Burger King
in Worms kamen wir alle zufrieden im Vereinsheim wieder an.
Auch nächstes Jahr werden wir uns wieder treffen, um uns ins Abenteuer
"Zeltlager SGA-Jugend" zu stürzen.
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Das Jugendzeltlager ist schon seit über 20 Jahren ein
fester Bestandteil des Terminkalenders unseres Vereins.
Dieses Jahr fuhren wir vom 27.Juli bis zum 03.August auf den Darsberg oberhalb
von Neckarsteinach. Schon das Verstauen der Campingausrüstung stellte die
erste Herausforderung für die 19 Kinder bzw. Jugendlichen und die 6 Betreuer
dar.
Am Ziel angekommen brauchte es viel Überredungskunst um alle zu motivieren
bei 35 Grad die Zelte aufzuschlagen. Doch nach 3 Stunden harter Arbeit konnten
sich alle von dieser Strapaze erholen.
Überhaupt Petrus es mit uns etwas zu gut - 8 Tage Gluthitze sind beim Zelten
auch nicht so ideal wie man meinen könnte. Brennholz holen im "kühlen"
Wald und die drei Schwimmbadbesuche waren tagsüber die beliebtesten Aktivitäten.
Abends standen eine Lagerolympiade mit Baumstamm- und Teebeutelweitwurf, sowie
ein Hindernislauf für Neulinge (nasse Füße) und andere Gesellschaftsspiele
am Lagerfeuer auf dem Programm.
Ein weiterer Höhepunkt war eine nächtliche Schnitzeljagd, bei der
die Jugendlichen nach dem Finden verschiedener Zettel knifflige Fragen beantworten
mussten.
Das ebenfalls schon traditionelle "Räuber und Gendarm"-Spiel verlangte
wieder alles von den Teilnehmern ab. Beim Singen am Lagerfeuer konnten wir und
gegen drei andere Gruppen auf dem Zeltplatz behaupten, so dass auch diese unsere
Sangeskünste zu hören bekamen.
Die
Nachtwache, die unsere Vereinsfahne jede Nacht von 22 Uhr bis 6 Uhr bewachen
musste, konnte auch in diesem Jahr einige Freunde von uns, die es auf unseren
Banner abgesehen hatten, aus den Verstecken holen. So konnten wir unsere Fahne
am Abreisetag unversehrt wieder einholen.
Unserem Kochteam, bestehend aus Sebastian Ketterle und Knut Frey, gelang es
unter primitivsten Voraussetungen (ohne Gas und Strom), die Gaumen aller zu
erfreuen. Neben Bohnensuppe mit Würstchen und Hamburgern standen auch Geschnetzeltes
und Gulasch auf der Speisekarte.
Am Ende konnten wir unsere Zelte trotz schlechter Wettervorhersage trocken verstauen.
Nach einem gemütlichen Mittagessen im "Trucker" in Ludwigshafen kamen wir
alle zufrieden im Vereinsheim wieder an.
Auch nächstes Jahr werden wir uns wieder treffen, um uns ins Abenteuer
"Zeltlager SGA-Jugend" zu stürzen.
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Ort: Neckarsteinach
Bericht: Kann sich keiner mehr so genau erinnern ;-)
Bilder folgen.
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